
Der September begann wunderschön in der italienischen Toskana beim gemeinsamen Familienurlaub. Wie jedes Jahr ging dieser leider viel zu schnell vorbei. Auch die Schulwochen direkt nach den Ferien waren wie immer die Hölle: Das besorgen, jenes unterschreiben, Elternabende und die ersten Klassenarbeiten. Aber bevor ich hier noch ins Meckern komme, schnell zum Positiven: Der September war megakreativ und ich bekam einen Anruf, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte.
Die Inhalte dieses Blogartikels
Vom Urlaub direkt in den Herbst
Manchmal kann ich es kaum glauben, aber Anfang September waren meine Familie und ich tatsächlich noch in der Toskana. Wir schwammen im Meer, relaxten am Pool und besuchten Florenz und Pisa. Abends saßen wir auf unserer Veranda oder bei einem Sundowner am Strand.

Wenn ich jetzt daran zurückdenke, kommt es mir vor, als wäre es Monate her. Denn mit unserem Urlaubsende gingen nicht nur die Ferien vorbei, sondern auch der Sommer. Im Leben hätte ich nicht damit gerechnet, dass die Temperaturen so schnell fallen. (Heute: 13 Grad und Nebel). Manchmal denke ich, meine Seele liegt immer noch in Cecina auf dem kleinen Hügel im Pinienwald, hinter dem das Meer beginnt.
Mein Körper sitzt währenddessen hier am PC mit dicken Socken und Pulli zusätzlich in eine Fleece-Decke eingekuschelt.

Schreibflow
Seit dem Ende des Urlaubs bin ich im wahren Schreibflow. 17 Blog-Artikel mit diesem eingerechnet – wow. So viel habe ich sonst in einem ganzen Jahr geschrieben. Und ich glaube, es wären doppelt so viel gewesen, hätte ich mehr Zeit gehabt. Der Knoten scheint geplatzt zu sein. Ich schreibe authentisch aus meinem Leben und das macht mir so viel Freude.

Auch ansonsten sprudelt es gerade aus mir heraus. Ich notiere mir alle Ideen und bemühe mich hinterherzukommen, was manchmal gar nicht so leicht ist. Mal sehen, welche neuen Projekte daraus entstehen werden.
Hierüber habe ich im September 2022 gebloggt

Zu vertrauen, ist wie mit dem Fluss zu fließen. Bist du allerdings im Kontrollmodus willst du bestimmen, wo du hinfließt.

Wie ich mit 44 Jahren den Kopfsprung lernte
Es ist nie zu spät, einen Kopfsprung zu lernen oder andere Dinge, denen du nachtrauerst. Heute ist ein guter Tag, um damit anzufangen.

Anleitung: Erfolg in drei Schritten
Erfolg basiert weder auf Zufall, noch auf größtmögliche Anstrengung. Erfolg hat lediglich mit diesen drei Schritten zu tun.

Auf der Suche nach dem Kassenzettel
Wie mich die Suche nach einem Kassenzettel an den Rand der Verzweiflung brachte und ich am Ende Hilfe von ganz oben bekam.

Wie mich meine alte Freundin aus Unizeiten nach 16 Jahren anrief und welche Gemeinsamkeiten wir feststellten.

Mantra: So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Dieses Mantra hilft gegen den Inneren Antreiber. Du erreichst deine Ziele mit weniger Energieeinsatz viel schneller.

Warum ich keine Nachrichten mehr schaue
Seit zwei Jahren verzichte ich komplett auf Nachrichten. Ich zeige dir, warum auch du von einem Verzicht enorm profitieren kannst.

Gib mir bitte keinen Ratschlag
Ein Ratschlag ist gut gemeint, geht aber oft nach hinten los. Warum das so ist und wie du besser helfen kannst, erfährst du im Beitrag.

Das Leben ist wie eine Zwiebel
Schale für Schale näherst du dich dem Kern. Wie das Prinzip der Zwiebel funktioniert und wie es uns Mut machen kann, kannst du hier lesen.

Tages-Impuls: Verschenke dein Lächeln
Hier wartet ein neuer Tages-Impuls auf dich: Verschenke heute dein Lächeln und beobachte, wie sich dadurch deine Welt verändert.

Mein liebster Begleiter – ist eckig, farbig und selten leer
Ein Schreibimpuls von der Blognacht folgend erzähle ich dir hier, was mein liebster Begleiter ist und warum.

Mein neues Mantra zum Thema Reisetempo
Heute habe ich eine wichtige Frage für dich, die du dir stellen kannst, um das richtige Reisetempo zu ermitteln.

Wenn eine Freundschaft ins Negative kippt
Urteile können eine Freundschaft zunehmend vergiften. Erlebe hier mit, wie sich eine Situation komplett wandelt, wenn du Urteile loslässt.

Warum du aus der Freude kippst + Gegenmaßnahme
Wann und warum verlieren wir unsere Freude und wie können wir das in Zukunft frühzeitiger bemerken und gegensteuern?

Kaum taucht ein Hindernis auf, kippen wir in unser Egodrama. Das ist nicht nur anstrengend, sondern verhindert auch eine einfache Lösung.

Warum authentische Menschen gut für uns sind
Menschen, die authentisch sind, wirken energetisierend auf uns. Sie inspirieren uns zu mutigen Taten. Warum ist das so? Erfahre hier mehr.
Anruf nach 16 Jahren
Mein Highlight des Monats war ein unerwarteter Anruf. Nach 16 Jahren ohne Kontakt hat sich meine Uni-Freundin aus Berlin bei mir gemeldet. Ich war zuerst aufgedreht, dann aufgeregt, als der erste Anruf anstand. Das Ego fing sofort an, nach den kleinsten Hinweisen zu suchen, die zeigen, dass man sich bestimmt auseinandergelebt und sich nichts mehr zu sagen hat. Wahnsinn, oder? Zum Glück hat sich nichts davon bestätigt. Es fühlte sich so an, als wäre das Band zwischen uns nie abgerissen. Wir waren sofort wieder drin.
Was sonst im September passiert ist
- Zum Geburtstag meines Mannes haben meine Kinder und ich ihm eine Geocaching-Tour vorbereitet. Diese führte zu allen vier Bahnhöfen in Darmstadt, rum um die mein Mann Aufgaben lösen musste.
- Mit Stolz kann ich sagen, dass ich immer noch die 365 Tage „Kurs in Wundern“ praktiziere. Heute bin ich bei Tag 63 anbelangt und der Kurs tut mir wahnsinnig gut.
- Ich habe zum ersten Mal bei der Blognacht mitgemacht. Dort schreibt man bei einem Coworking-Abend einen Artikel zu einem vorgegebenen Thema. Diesen Monat lautete das Thema: „Mein liebster Begleiter“.
- Ich habe meine Website und mein Coaching-Angebot überarbeitet. In Zukunft startet jede gemeinsame Arbeit mit einem circa 30-minütigen Kennenlerngespräch. Ich denke, dass wird den Start für beide Seiten verbessern.
Das erwartet mich im Oktober 2022
- Hoffentlich noch ein paar sonnige Tage.
- Eine Woche Urlaub/Ferien.
- Coachings
- Sicherlich weitere tolle Blogbeiträge
- Neues zum Thema „Meetup mit dem Leben“
Dieser Beitrag ist Teil der Monatsrückblick-Challenge von Judith Peters von sympatexter.
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Hallo liebe Mascha,
wir waren kurz nach den Ferien in der Toskana und es war herrlich warm. Glückwunsch zum SChreibflow, ich groove mich im Moment auch wieder ein. Ein Kurs in Wundern ist toll. Es ist zwar schon sehr lange her, dass ich ihn gelesen habe, aber das Wissen ist ja zeitlos. Bei der Blognacht wollte ich auch erst dabei sein, aber dann war ich so durch von der Woche, dass ich es wieder verschoben habe. Aber die Termine stehen im Kalender und ich werde immer daran erinnert 😉 Das 30minütige Kennenlerngespräch kann ich empfehlen. In 90% der Fälle wurden die Interessenten bei mir zu Kunden. Viel Erfolg damit!
Liebe Grüße aus München von Marita
Liebe Marita,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, in der Toskana ist es wirklich schön. Das kommt mir schon wieder so lange her vor 😉 Ich glaube der „Kurs in Wundern“ ist auch eher so ein Langzeitprojekt von mir. Wie du sagst, er ist zeitlos. Ich schlage ihn auch manchmal einfach mit einer Frage auf und lese dann die Seite. Die Blognacht war echt toll. Ich werde auf jeden Fall wieder vorbeischauen. Vielleicht sehen wir uns ja dort 😉 . Ich habe übrigens auch die Termine in meinem Kalender stehen. Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße von Mascha